Brazilian Jiu Jitsu

 

GESCHICHTE DES BJJ 

Die Wurzeln des Brazilian Jiu-Jitsu (BJJ) liegen im traditionellen japanischen Jiu-Jitsu. Anfang des 20. Jahrhunderts reiste der Japane Mitsuyo Maeda um die Welt, um die Kunst des Kampfes und der Selbstverteidigung zu verbreiten. 1914 ließ er sich in Brasilien nieder – dort begann die Geschichte des BJJ.

 

Maeda unterrichtete Carlos Gracie, der sein Wissen an seine Brüder, vor allem an Hélio Gracie, weitergab. Hélio war körperlich eher schmächtig und begann, die Techniken so zu verändern, dass sie auch ohne große Kraft effektiv waren.


Er entwickelte ein System, das auf Hebelwirkung, Kontrolle, Gleichgewicht und Technik basiert – und damit das Fundament des modernen Brazilian Jiu-Jitsu legte.

 

In den 1980er- und 1990er-Jahren brachten die  Gracies das Brazilian Jiu-Jitsu in die USA. Seitdem hat sich BJJ weltweit verbreitet – in Selbstverteidigung, Polizei- und Militärausbildung sowie als eigenständiger Wettkampfsport.

BENEFITS DES BJJ TRAININGS

✅ Selbstverteidigung 

BJJ basiert auf Prinzipien, die auch gegen größere oder stärkere Gegner funktionieren. Durch den Fokus auf Hebel, Kontrolle und Bodentechniken lernt man, Konflikte sicher zu lösen.

 

✅ Ganzkörper-Workout

Im Training werden Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination gleichzeitig gefördert – funktional, dynamisch und gesund.

 

✅ Mentale Stärke und Stressabbau

Jede Bewegung verlangt Konzentration, Ruhe und Strategie. Regelmäßiges Training stärkt Fokus, Disziplin und Gelassenheit. 

 

✅ Gemeinschaft und Respekt

Einer der größten Werte im BJJ ist der Respekt. Man trainiert miteinander, nicht gegeneinander. Dadurch entsteht eine starke, unterstützende Community, in der jeder wachsen kann.

GRADUIERUNGEN
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