FILIPINO MARTIAL ARTS

GESCHICHTE DER FMA

Die Filipino Martial Arts (FMA) – auch bekannt als KaliArnis oder Eskrima – gehen auf die traditionellen Kriegskünste der philippinischen Krieger zurück. Ihr bekanntester früher Vertreter war Lapu-Lapu, der 1521 auf Mactan den Eroberer Magellan besiegte und als Symbol des Widerstands gilt.

 

Später entwickelten sich aus diesen Kampftechniken zahlreiche regionale Stile. Guro Dan Inosanto, Schüler von Bruce Lee, verband viele davon zum modernen Inosanto Kali und machte die Kunst weltweit bekannt.

 

Ein zentraler Einfluss ist das Balintawak Eskrima aus Cebu, gegründet von Venancio “Anciong” Bacon, das Reaktion, Timing und Präzision im Nahkampf betont – Werte, die sich auch im Inosanto Kali widerspiegeln.

Heute stehen die FMA für eine lebendige Verbindung aus Tradition, Effektivität und kulturellem Erbe der Philippinen. 

BENEFITS DES FMA TRAININGS

✅ Praktische Selbstverteidigung

Lernen, sich effektiv zu verteidigen – bewaffnet und unbewaffnet

 

✅ Verbesserte Reflexe & Koordination

Schnelle Bewegungen und Stockarbeit trainieren Timing, Hand-Auge-Koordination und Reaktionsfähigkeit.

 

✅ Mentale Stärke

Konzentration, Fokus, strategisches Denken und Selbstvertrauen werden gefördert.

 

 Flexibilität & Anpassungsfähigkeit

Durch das Prinzip „Weapon to Empty Hand“ lernen Schüler, Techniken auf verschiedenste Situationen anzupassen und Alltagsgegenstände als Waffen zu benutzen

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